Coach Schmidt zum Aufstiegskampf: «Noch vieles möglich»

Trotz eines vermeintlich komfortablen Vorsprungs von vier Punkten auf den vierten Tabellenplatz geht Trainer Frank Schmidt vom Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim mit dem Thema Aufstiegskampf weiter vorsichtig um. Dass bis zum Saisonende weitere Mannschaften wieder zur aktuellen Spitzengruppe aufschließen könnten, schließt der Coach vor dem Spiel am Samstag (13.00/Sky) bei Eintracht Braunschweig nicht aus. «Es ist noch vieles möglich», sagte Schmidt am Donnerstag. Er freue sich aber erst einmal über die drei Punkte zum Start in die Rückrunde.
Wie zuletzt beim 2:0 gegen den FC Hansa Rostock erwartet Schmidt in Braunschweig erneut ein «Geduldsspiel». Beide Mannschaften seien für ihr Umschaltspiel bekannt. «Wir stellen uns aber darauf ein, dass wir mehr für das Spiel machen müssen als sonst», so der 49-Jährige vom aktuellen Tabellendritten.
Der FCH reist in Bestbesetzung nach Braunschweig. Tim Kleindienst, Patrick Mainka und Lennard Maloney sollten nach der einen oder anderen Blessur wieder einsatzfähig sein und auch Dzenis Burnic ist nach überstandener Erkrankung wieder Teil des Mannschaftstrainings.
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