1920
Abitur in Laupheim
1929
Eintritt in den Stahlhelm (Bund der Frontsoldaten)
1929
Studium der Rechtswissenschaften in München, später in Tübingen, dort Wechsel zu den Wirtschaftswissenschaften
1932
Mitglied der NSDAP
1935
Gemeinsam mit seiner Schwester Marie Luise Gräfin Leutrum von Ertringen geb. Steiner übernimmt Steiner das Schloßgut und den Familienbetrieb der Eltern in Laupheim.
1939
Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg, als »nicht wehrwürdig« entlassen
Juli 1945
Stellvertretender Bürgermeister von Laupheim
April 1946
Mitbegründer der CDU in Laupheim sowie Vorsitzender der CDU in Sigmaringen
ab 1946
Geschäftsführender Vorsitzender des Landesverbandes der CDU in Württemberg-Hohenzollern
22.06.1946
Zweiter Vorsitzender des Landesvorstands der CDU in Württemberg-Hohenzollern
Mai 1947
Mitglied des vorläufigen Vorstands der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU Deutschlands (ARGE), bis 1950 Mitglied des Außenpolitischen Ausschusses der ARGE
1947
Gründung eines eigenen Verlags
1948
Initiator, Gastgeber und Vorsitzender des Laupheimer Kreises (Diskussionsrunde auf Schloss Großlaupheim über die Probleme der Besatzungszeit)
29.03.1950
Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes der CDU Württemberg-Hohenzollern, zwei Tage später Rücktritt von allen Parteiämtern
1961
Verkauf großer Teile des Grundbesitzes an die Stadt Laupheim