Anliegen und Ideen einbringen
„Politische Teilhabe in der repräsentativen Demokratie erschöpft sich nicht allein im Ankreuzen des Wahlzettels. Es geht vielmehr darum, seine Anliegen und Ideen in den politischen Prozess einzubringen“, dafür wirbt Landtagspräsident Guido Wolf (3. v. li.) beim Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe „Landtag vor Ort“, am Donnerstagabend, 13. Februar 2014, im Prediger in Schwäbisch Gmünd. „Das Abwägen und Austarieren politischer Entscheidungen ist in der repräsentativen Demokratie unerlässlich“, so Wolf. Nach der Begrüßung durch den Landtagspräsidenten richteten Klaus Pavel, Landrat des Ostalbkreises (li.), und Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd (2. v. li.), Grußworte an die Gäste. Bei der anschließenden Gesprächsrunde stellen sich Wolf, Pavel und Arnold sowie die Abgeordneten Dr. Stefan Scheffold (CDU, re.), Petra Häffner (Grüne, 3. v. re.), Klaus Maier (SPD, 2. v. re.) und Dr. Hans-Ulrich Rülke (FDP/DVP, 4. v. re.) den Fragen der rund 300 Gäste, unter ihnen viele Schülerinnen und Schüler. Moderiert wird der Abend von Mirko Drotschmann (4. v. li.). Für die musikalische Umrahmung sorgt die Percussion Initiative der Musikschulen Ostwürttembergs in Kooperation mit der Stiftung Schloss Kapfenburg.