10. Oktober 2016

Landtagspräsidentin Aras beim Rosch HaSchana-Empfang

„Wir müssen gemeinsam deutlich machen, dass eine freiheitliche Gesellschaft nirgendwo gelingen kann, wo gegen religiöse, ethnische oder auch sexuelle Minderheiten gehetzt wird.“ Das betont Landtagspräsidentin Muhterem Aras in ihrem Grußwort anlässlich des Rosch HaSchana-Empfangs ins Jahr 5777 am Montag, 10. Oktober 2016, im Gemeindezentrum der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg in Stuttgart. „Jeder Staat, der Menschen allein aufgrund von Verschwörungsvorwürfen verfolgt, hört auf, ein Rechtsstaat zu sein. Gerade dies lehrt uns das Beispiel von Joseph Süßkind Oppenheimer“, so die Landtagspräsidentin.