Welche Gesellschaft wollen wir?
„Wir leben heute in einem der freiheitlichsten, demokratischsten und friedlichsten Länder der Erde. Diese großartige, beeindruckende Demokratieleistung ist es wert, von uns bewahrt zu werden“, so Landtagspräsidentin Muhterem Aras am Mittwochabend, 5. Februar 2025, in Linkenheim-Hochstetten, bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Welche Gesellschaft wollen wir?“.

Die evangelische Kirchengemeinde hat eingeladen, um über gesellschaftlichen Zusammenhalt, Demokratie und Gerechtigkeit zu sprechen. Die Landtagspräsidentin sagt, sie wolle in einer Gesellschaft leben, in der die liberale Demokratie geachtet, geschützt und verteidigt werde. Die Demokratie sei nur dann stark, wenn Demokratinnen und Demokraten sie verteidigten. Ihre Worte gaben den Auftakt für eine lebendige Diskussion unter dem Motto: „Miteinander reden, statt nur sagen, was man denkt – Kirche und Kommune als Orte der Begegnung“. Neben Landtagspräsidentin Aras debattieren dazu Regierungspräsidentin Sylvia Felder, Michael Möslang, Bürgermeister von Linkenheim-Hochstetten, Dr. David Vinitz, Rabbiner in der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe, die beiden Linkenheim-Hochstettener Gemeinderäte Dr. Silke Stober und Dr. Jürgen Jaki sowie Jonas Rühle, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Hochstetten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. André Kendel.„Wir leben heute in einem der freiheitlichsten, demokratischsten und friedlichsten Länder der Erde. Diese großartige, beeindruckende Demokratieleistung ist es wert, von uns bewahrt zu werden“, so Landtagspräsidentin Muhterem Aras am Mittwochabend, 5. Februar 2025, in Linkenheim-Hochstetten, bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Welche Gesellschaft wollen wir?“. Die evangelische Kirchengemeinde hat eingeladen, um über gesellschaftlichen Zusammenhalt, Demokratie und Gerechtigkeit zu sprechen. Die Landtagspräsidentin sagt, sie wolle in einer Gesellschaft leben, in der die liberale Demokratie geachtet, geschützt und verteidigt werde. Die Demokratie sei nur dann stark, wenn Demokratinnen und Demokraten sie verteidigten. Ihre Worte gaben den Auftakt für eine lebendige Diskussion unter dem Motto: „Miteinander reden, statt nur sagen, was man denkt – Kirche und Kommune als Orte der Begegnung“. Neben Landtagspräsidentin Aras debattieren dazu Regierungspräsidentin Sylvia Felder, Michael Möslang, Bürgermeister von Linkenheim-Hochstetten, Dr. David Vinitz, Rabbiner in der Jüdischen Kultusgemeinde Karlsruhe, die beiden Linkenheim-Hochstettener Gemeinderäte Dr. Silke Stober und Dr. Jürgen Jaki sowie Jonas Rühle, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Hochstetten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. André Kendel.