Ausstellung leistet wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums

Stuttgart/Schwäbisch Gmünd. Bei einem Besuch der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd hat sich der Ausschuss für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landtags am Mittwoch, 14. Mai 2014, über deren Wirkung auf den ländlichen Raum informiert. Sie ist ein wichtiger Impulsgeber, von der die Stadt und die Umgebung profitieren. Die Ausstellung leistet einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Stärkung des Lebens- und Wirtschaftsraums in der gesamten Region. Davon zeigte sich das Gremium nach einem Rundgang über das Ausstellungsgelände überzeugt, wie der Vorsitzende des Ausschusses, der CDU-Abgeordnete Karl Traub, mitteilte. „Die Landesgartenschau verdeutlicht auch: Die investierten Landesmittel in Höhe von 25 Millionen Euro sind gut angelegt.“ 

Nach Angaben Traubs wurden im Zuge der Vorbereitungen für die Landesgartenschau beispielsweise Teile der Innenstadt saniert, eine Straße verlegt und Gewässer wieder zugänglich gemacht. „Die Kommune hat ein anderes Gesicht bekommen“, erklärte Traub. „Ohne die Landesgartenschau und die damit verbundenen Investitionen von Stadt und Land wäre die Entwicklung so nicht möglich gewesen“, betonte der Ausschussvorsitzende.    

Traub zufolge sprach der Oberbürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold, ein Grußwort und führte die Ausschussmitglieder persönlich durch das Gelände. Begleitet worden seien die Abgeordneten auch vom Geschäftsführer der Fördergesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen, Martin Richter, dem Geschäftsführer der Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014, Karl-Eugen Ebertshäuser, und dem Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung der Förderungsgesellschaft, Prof. Hubert Möhrle, die den Gästen gemeinsam mit Oberbürgermeister Arnold viele Einzelheiten über die Schau und die Stadtgestaltung berichtet hätten, so Traub.