Vorsitzender Hahn: Landesgartenschau ist Bereicherung für die ganze Region

Stuttgart. Der Ausschuss für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landtags hat am Mittwoch, 4. Juni 2025, die Landesgartenschau in Freudenstadt und Baiersbronn besucht. Bei einem Rundgang über das Areal entlang des Forbachtals informierten sich die Mitglieder über die Bedeutung der Ausstellung für die Stadt im Nordschwarzwald und ihr Umland. „Die Gartenschau in Freudenstadt und Baiersbronn ist eine Bereicherung für die ganze Region – und natürlich ein wunderbares Ziel, um den Sommer zu genießen“, sagte der Ausschussvorsitzende Martin Hahn (Grüne).

Die ausrichtenden Städte Freudenstadt und Baiersbronn hätten das malerische Forbachtal auf über acht Kilometern Länge in eine „beeindruckende Kulisse“ für die Landesgartenschau 2025 verwandelt, lobte Hahn. Besonders hätten ihm die Weitläufigkeit des dezentralen Geländes und die Besonderheit ob der Tallage, was besonders viel ehrenamtliches Engagement fordert, imponiert. Der Ausschussvorsitzende zeigte sich überzeugt, dass die Bürgerinnen und Bürger von Freudenstadt und Baiersbronn auch nach Abschluss der Ausstellung im Oktober von vielen der umgesetzten Maßnahmen profitieren werden. Insgesamt seien sich alle Ausschussmitglieder nach dem Rundgang über das Gelände einig gewesen, dass die Ausstellung neben den Menschen vor Ort auch der Wirtschaft und dem Tourismus erheblich zugutekommen wird.    

Auf ihrem Rundgang wurden die Ausschussmitglieder von Cornelia Möhrlen, Geschäftsführerin Gartenschau Freudenstadt & Baiersbronn, und Gerhard Hugenschmidt, Vorsitzender der Förderungsgesellschaft für die Baden-Württembergischen Landesgartenschauen (bwgrün), begleitet. Vor dem Rundgang tagte der Landwirtschaftsausschuss im Freudenstädter Kurhaus. Die Mitglieder des Gremiums wurden dort von Adrian Sonder, Oberbürgermeister der Stadt Freudenstadt, und Michael Ruf, Bürgermeister der Gemeinde Baiersbronn, begrüßt. Auf der Tagesordnung der Sitzung standen verschiedene parlamentarische Anträge.