Verband Deutscher Studierendeninitiativen e. V.
Angaben zur Organisation/zum Verband
Der Vorstand setzt sich zusammen aus mindestens drei und maximal fünf Personen.
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Interessenbereich der Organisation/des Verbands
Bildung
Durch die Einbindung von studentischem Engagement in den Lehrplan von Universitäten können neue Konzepte für Forschung und Lehre entwickelt werden. Dafür werden im Rahmen von "Service Learning" häufig gesellschaftsrelevante Fragestellungen mit interdisziplinären Ansätzen bearbeitet und zivilgesellschaftliche Akteure mit einbezogen.
Jugend
Studentische Initiativen sind formalisierte und organisierte Zusammenschlüsse von Studierenden. Es besteht eine juristische Abgrenzung zu 'verfassten Studierendenschaften'. Dennoch weisen sie als ‚Organisationstyp‘, strukturelle Gemeinsamkeiten auf, was den Gruppenaufbau und vor allem die ehrenamtliche Lage zwischen der akademischen Welt der Universität und dem Berufseinstieg der Studierenden angeht.
Soziales
Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke im Sinne des § 52 Absatz 2 Nr. 25 AO, sowie die Förderung der Studentenhilfe im Sinne des § 52 Absatz 2 Nr. 7 AO; durch die Bewerbung und Verbreitung der Vorteile, des akademischen Nutzens und der Möglichkeiten studentischen Ehrenamtes bei Studierenden an deutschen Hochschulen.
Weitere Angaben
Michel Böhm, Corinna Knaus, Fabian Weis, Vincent Enders, Xenia Quaas, Tabea Blatter
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Anschrift Geschäftsstelle
60313 Frankfurt am Main